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Servicethemen, Partnerfirmenvorstellungen & Berichte

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Mode-Trend: Denim

EINE JEANS FÜR ALLE FÄLLE

Sie ist die liebste Beinbekleidung überhaupt und hat sich vom Alltag bis hin auf den roten Teppich gekämpft: die Jeans! Ihren einfachen Schnitt hat sie schon lange abgelegt – die beliebtesten der unterschiedlichen Modelle stellen wir Ihnen in diesem Artikel vor!

Skinny

Ihr Name verrät es schon: Die Skinny Jeans sitzt am Körper wie eine zweite Haut, hält daher bei Wind und Wetter Zugluft fern und lässt sich mit fast allem kombinieren. Ihre Trend-Zeit mag vorbei sein, doch Kate Moss und andere Stars beweisen, dass die Hose noch immer Style hat. Stretch-Materialien eignen sich bei ihr am besten, das erleichtert nicht nur das An- und Ausziehen, sondern sorgt auch für einen perfekten Sitz ohne einzuengen. Ob mit hoher Taille oder auf Hüfte, hier entscheidet der Geschmack. Dazu passen vor allem leichte Oberteile oder simple T-Shirts für den Alltag, minimalistische Blusen oder Blazer fürs Büro. Die Möglichkeiten sind vielfältig!

Weit

Im Gegensatz zu Skinny-Versionen beispielsweise sind die weiten Jeans beinumspielende Hosen mit artistischem Charakter. Als Mischung zwischen sogenannten Artpants, indischen Pumphosen und Marlenehosen sind sie für alle Outfits mit etwas ausgefeilterem Look geeignet. Am besten funktionieren sie zusammen mit schlichten Denimoberteilen oder -blusen, in einheitlichen Farbfamilien und ohne großartigen Schmuck. Schlichte Accessoires sind das höchste der Gefühle, die Schuhe bitte feminin, aber nicht zu laut oder abgehoben. Beim Styling muss insgesamt darauf geachtet werden, dass eine Körperregion tailliert bleibt: Das kann die Hüfte, die Taille, Oberkörper oder auch die nackten Schultern sein. Aufgrund ihrer Weite ist diese Art von Jeans besonders auffällig und daher vor allem etwas für selbstbewusste Frauen. Das Outfit empfiehlt sich von der Freizeit bis hin zu Feierlichkeiten wie einer Vernissage oder der kleinen Geburtstagsfeier.

Culotte

Es handelt sich bei der Culotte eigentlich um eine Art Hosenrock, der wie die historischen Originale kurz über dem Knie im oberen Bereich der Waden endet. Die Faszination des Culotte-Trends hat ebenfalls den Denim-Sektor erreicht und präsentiert sich nun in weichen Jeansstoffen in hellen bis mittleren Waschungen. Dadurch gewinnt die Culotte einen ungewohnt zarten Charakter. Das steht gerade klassischen Frauen sehr gut, die eine Sommer-Culotte mit einem leichten Seidentop, einer Bouclé-Jacke oder einem Baumwoll-Twin-Set kombinieren. Keinesfalls dürfen zu lange Oberteile mit der Culotte im Mix erscheinen, sonst wirkt alles zu flächig und nach zu viel Stoff. Für die Gartenparty oder einen Ausflug in die Stadt mit Hafen ist sie luftig und dennoch robust, wenn sich Wogen jeglicher Art bilden. Wichtig zu dieser Jeans sind die Schuhe, die immer grazil sein müssen. Sandalen, Sandaletten, Sling-Pumps oder Peeptoes gleichen das weite Hosenbein aus und sorgen für schmale Schienbeine. Auf jeden Fall sollte genügend Platz am unteren Bein frei bleiben.

Boyfriend-Jeans

Laut Legende gehörte die erste Boyfriend-Jeans tatsächlich dem festen Freund einer Dame, die sich am Morgen schnell mal an dessen Kleiderschrank bediente und zum Herrenmodell griff. Mittlerweile werden die Versionen für Frauen nach dem Boyfriend-Schnitt gefertigt und keine muss sich mehr im Kleiderschrank des Partners bedienen. Die Merkmale der Hose: der lockere Sitz auf Hüfthöhe, etwas weitere Oberschenkel, schmale Unterschenkel und insgesamt ein sehr legerer Eindruck. Für den Alltag lässt sie sich gut mit weißen Blusen und klassischen Basics wie Kaschmirpullovern, schlichten T-Shirts oder Karohemden kombinieren, mit eben alledem, was sich noch aus der Herrengarderobe entnehmen ließe. Für das Styling ist der Tonus aus feminin und maskulin entscheidend. Betonte Körperregionen und Accessoires wie Sonnenbrillen, schwere Gliederarmbänder, Diamantringe und Lippenstift verleihen den nötigen Schliff. Zusätzliches Plus der Boyfriend-Jeans: Kleine Problemzonen können sicher versteckt werden.

Beliebte Materialien

  • Denim mit niedrigem Stretchanteil: Gefälliger in der Bewegung, bleibt aber standhaft. Toll bei gerade geschnittenen Modellen.
  • Denim mit hohem Stretchanteil: Besonders bei Skinny Jeans optimal, da sich der Stoff genau der Beinform anpasst und nicht zwickt. Auf hohe Qualität achten, damit die Jeans auch nach dem Waschen noch die Form behält!
  • Jeans aus reiner Baumwolle: Robust, bleibt in Form, mit cooler Optik dank der rauen Struktur.
  • Weiche Jeansstoffe: Bestens für lockere Schnitte und fließende Bewegungen geeignet, aus zarter Baumwolle für dünne Stoffe.
  • Coated Denim: Mit einer Wachsschicht überzogener Jeansstoff, der für einen matten Glanz sorgt.

Pflegetipps

  • Die Jeans erst nach etwa fünfmal Tragen waschen! Unbedingt ohne Weichspüler, damit sie ihre robuste Form beibehält. Bügeln am besten vermeiden und falls es doch nötig ist (wie etwa bei dünnen Stoffen oder wenn Bügelfalten vorhanden sind), dann bitte auf links!
  • Kleine Flecken nur mit einem Schwamm säubern. Jeans mit Applikationen nur in kaltem Wasser zehn Minuten einweichen ohne Waschmittel. Jeans nach dem Tragen immer gut lüften
  • Auf keinen Fall in den Trockner! Zum Trocknen flach auslegen.
  • Zur optimalen Lagerung am besten auf Hosenbügel hängen, durchs Falten verfärben sich die Legekanten und verursachen Streifen.


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