Servicethemen, Partnerfirmenvorstellungen & Berichte
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Frühjahrskur für Ihre Haustiere
29. März 2018 | Schönes Fell und körperliche Fitness wünscht sich jeder für sein Tier. Im Frühjahr freuen sich Hunde und Katzen über zusätzliche Unterstützung.
Unsere Vierbeiner freuen sich genau wie wir auf die Wärme. Obwohl dies auch eine Mehrbelastung für ihren Organismus bedeutet. Ein guter Zeitpunkt also, um das durch Heizungsluft, Kälte und Nässe geschwächte Immunsystem zu stärken. Denn im Frühjahr findet nicht nur ein Fellwechsel statt, sondern auch vermehrt Aktivität im Freien und damit auch die Gefahr von Parasiten, etwa Krankheiten übertragenden Zecken.
Frühjahrskuren für Haustiere
Normalerweise bekommen unsere Haustiere das ganze Jahr über ausgewogene Ernährung. Aber man kann jetzt noch mehr tun und die Tiere je nach Art, Alter, Rasse und Gesundheitszustand mit geeigneten Ergänzungsmitteln unterstützen. Denn sie müssen, im Vergleich zu ihren wildlebenden Ahnen und Vettern, ganz andere Umweltreize und -schadstoffe verarbeiten. Nahrungsergänzung sollte gezielt auf aktuelle Anforderungen abgestimmt werden und nur bei Bedarf gegeben werden. Bei Langhaarkatzen kann dies ein Anti-Hairball-Mittel sein, ältere Tiere freuen sich über Zusatzfutter für die Gelenke und Hunde im Wachstum über zusätzliche Energie. Auch Mittel, die den Organismus auf Zellebene stärken – etwa Fischöle – eignen sich für die Frühjahrskur. Im Zweifelsfall klären Sie dies mit dem Tierarzt ab.
Praktische Tipps
Beachten Sie die Dosierungsanleitung und geben Sie nicht zu viel oder zu lange. Kuren über einige Wochen sind ideal. Dauergaben sind nur bei chronisch kranken Tieren angebracht. Dann müssen Sie nur noch die Form finden, die Ihr Tier am besten aufnimmt – von Kapseln über Tabletten, Tropfen, Pasten und Pulver bis hin zu flüssigen Zusätzen. Auch Kräuterextrakte und Öle können helfen. Das gilt auch für die natürliche Stärkung von innen, etwa gegen Zecken oder Flöhe. Wo viele dieser lästigen und gefährlichen Plagegeister unterwegs sind, sollten Sie rechtzeitig zu stärkeren Mitteln greifen – als Halsband oder Tropfen.
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