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Servicethemen, Partnerfirmenvorstellungen & Berichte

Wir möchten Sie rundum informieren und veröffentlichen auf dieser Seite wissenswerte Berichte und Interviews in den Themenbereichen Gesundheit, Finanzen, Haus & Garten, Mode und Beauty sowie Berichte rund um den öffentlichen Dienst. Zudem stellen wir Ihnen einige ausgewählte Partner in Partnerfirmenporträts vor.

Sparen beim Sichern - mit BSW und der KfW

Urlaubszeit - Einbruchszeit

Der Urlaub ist zu Ende. Geschafft von der Heimreise will man nur in die eigenen vier Wände und dann kommt die böse Überraschung: Alles ist verwüstet, Fernseher, Laptop und Bargeld fehlen. Immer öfter wird das zur traurigen Realität, wie die Polizeistatistik zeigt. Doch das muss nicht sein.

Einbrecher schrecken auch tagsüber nicht zurück

Die Zahl der Einbrüche ist 2015 im Vergleich zum Vorjahr um knapp zehn Prozent auf 176.136 gestiegen. Auch die Zahl der Einbruchsversuche, also der gescheiterten Einbrüche, hat sich deutlich erhöht. Weit über ein Drittel aller Wohnungseinbrüche werden nach polizeilichen Angaben tagsüber begangen. In Wirklichkeit dürfte die Zahl sogar noch höher liegen, da bei Wohnungseinbrüchen – etwa während einer urlaubsbedingten Abwesenheit der Wohnungsinhaber – die genaue Tatzeit meist nicht feststellbar ist. Tageswohnungseinbrüche ereignen sich mehrheitlich in Großstädten. Außerdem fallen Einbrecherbanden oft über ganze Wohnviertel her und räumen dabei schnell Häuser und Wohnungen aus.

Die Geborgenheit ist weg

Der Verlust persönlicher Wertgegenstände geht häufig mit dem Gefühl der Unsicherheit einher. Nach Angaben von Psychologen kann es sogar zu einem richtigen Schockzustand kommen: Betroffene fühlen sich durch das Durchwühlen des Privaten beschmutzt und empfinden Ekel, manche müssen gar umziehen. Um es nicht so weit kommen zu lassen, lohnt sich der Kontakt zu einer polizeilichen Beratungsstelle. Sie informiert kompetent und produktneutral über Möglichkeiten, Einbrechern einen Riegel vorzuschieben, und berät zum Einsatz von Sicherheitstechnik. Diese wirkt auf Einbrecher abschreckend, denn Sicherung bedeutet, dass der Einbruch länger dauert, was auch das Entdeckungsrisiko steigert.

Türen und Fenster austauschen oder nachrüsten

Um sich gegen Einbrüche zu schützen, helfen zertifizierte einbruchshemmende Türen. Der Vorteil kompletter Türen ist, dass deren Gesamtkonstruktion keinen Schwachpunkt hat. Eine alternative oder auch zusätzliche Möglichkeit, die Haustüre einbruchsicher zu machen, sind Querriegelschlösser. Diese können nachgerüstet werden. Dank der Verankerung im Mauerwerk halten sie besonders gut stand. Wichtig: Auch alle Nebeneingangstüren sollten diesen Sicherheitsstandards entsprechen! Wie bei Türen gibt es auch einbruchsichere Fenster, die komplett neu eingebaut werden, aber auch nachrüstbar sind. Neben abschließbaren Fenstergriffen verhindern spezielle Fensterbeschläge das Aufhebeln der Fensterflügel. Das Einbruchsrisiko kann aber auch durch eine Isolierverglasung gesenkt werden. Besonders wichtig ist, alle Fenster und Türen zu schließen, bevor Sie das Haus oder die Wohnung verlassen, denn gekippte Fenster sind für Einbrecher eine Einladung. Nicht zu vergessen sind Kellerfenster oder Kellerlichtschächte. Diese sollten mit einem fest verankertem Gitterrost versehen sein. Auch automatisch gesteuerte Rollläden können vor Einbrechern schützen. Durch das selbstständige Herunterfahren in der Dämmerung erwecken sie einen bewohnten Eindruck.

Ergänzung zur mechanischen Sicherung

Alarmanlagen sowie Bewegungsmelder bieten zusätzliche Möglichkeiten der Abschreckung . Zwar verhindern sie keinen Einbruch, aber durch sie steigt das Risiko der Entdeckung der Einbrecher. Sinnvoll kann es auch sein, schlecht einsehbare Bereiche mit einem eingebauten Dämmerungssensor zu beleuchten, der mit einer Zeitschaltuhr gekoppelt ist. Schließlich steht kein Einbrecher gerne im Rampenlicht.

Sparen beim Sichern – der BSW-Tipp

Der Einbau einbruchshemmender Produkte kann durch die KfW gefördert werden. Einen Kredit oder Zuschuss erhalten Eigentümer und Vermieter beispielsweise für den Einbau barrierearmer, einbruchhemmender Türen, den nachträglichen Einbau von Rollläden und Fenstergittern oder die Nachrüstung mit selbstverriegelnden Zusatzschlössern. Weitere Informationen hierzu erteilt die KfW .

Mit unserem BSW-Partner ELV Elektronik können Sie Ihr Eigentum dank hochmoderner Sicherheitstechnik vor Langfingern schützen und mit BSW-Vorteil noch sparen.

Polizeiliche Kriminalstatistik zu Einbrüchen

Infografik über Wohnungseinbrüche in Deutschland


  • Schutz vor Einbruch, Einbrecherbanden, Tageswohnungseinbrüche, polizeiliche Beratungsstelle, Polizei, einbruchshemmende Produkte, KfW, Öffentlicher Dienst