Servicethemen, Partnerfirmenvorstellungen & Berichte
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So gelingt der stilvolle Auftritt
Warme Natur- und Erdtöne
14. November 2025 | Mode spiegelt Stimmungen, Trends und auch innere Sehnsüchte wider. In diesem Winter sind es warme Natur- und Erdtöne, die den Ton angeben. Sie tauchen bei Mänteln, Jacken, Strickteilen und Accessoires auf und prägen das Bild in den Kollektionen vieler Labels.
Ob Sand, Rost, Schokobraun oder dunkle Grüntöne: Die Palette vermittelt Ruhe, Natürlichkeit und Eleganz. Sie ist vielseitig, schmeichelhaft und eröffnet zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten. Besonders stark wirken die Farben in Verbindung mit hochwertigen Materialien – allen voran mit dem Wollmantel, der in dieser Saison als zeitloses Keypiece neu interpretiert wird.
Warum warme Töne im Trend liegen
Der Siegeszug von Natur- und Erdtönen hat viel mit unserer Zeit zu tun. In einer Welt, die von Hektik geprägt ist, suchen viele nach Beständigkeit und Verlässlichkeit. Mode wird dann zum Ausdruck dieses Bedürfnisses. Farben wie Beige, Camel oder Olivgrün stehen für Stabilität und Nähe zur Natur. Sie strahlen Bodenständigkeit und Wärme aus, sind aber gleichzeitig modern. Auch ihre Zeitlosigkeit ist ein Grund für ihre Beliebtheit. Während kräftige Trendfarben oft nur eine Saison lang glänzen, begleiten Natur- und Erdtöne über Jahre hinweg. Ein Mantel in Camel ist nie „von gestern“, sondern ein Klassiker, der sich mit aktuellen Schnitten immer wieder neu interpretieren lässt. So verbindet der Trend das Bedürfnis nach Ruhe mit dem Wunsch nach modischer Aktualität. Eine Kombination, die viele Menschen anspricht.
Die Vielfalt der Farbpalette
Besonders spannend ist die Bandbreite der aktuellen Palette. Sie reicht von hellen, leichten Tönen bis hin zu satten, dunklen Nuancen.
- SAND UND BEIGE: wirken hell, sanft und elegant. Sie sind perfekte Basistöne, die fast jede Kombination ermöglichen.
- CAMEL: gilt als Inbegriff klassischer Modefarbe. Warm, souverän und wandelbar, passt es zu formellen Outfi ts ebenso wie zu sportlichen Looks.
- ROST UND KUPFER: bringen Bewegung ins Spiel. Sie erinnern an Herbstlaub und wirken besonders intensiv auf strukturierten Materialien wie Strick oder Velours.
- SCHOKOBRAUN: hat eine tiefe, sinnliche Ausstrahlung. Es wirkt luxuriös, ohne laut zu sein, und harmoniert besonders gut mit helleren Partnern.
- OLIVGRÜN: verbindet Lässigkeit mit Understatement. Der Ton wirkt sportlich, lässt sich aber auch elegant inszenieren.
- DUNKELGRÜN: wiederum gilt als edelster Vertreter der Naturpalette. Geheimnisvoll, modern und elegant, ist er die ideale Wahl für Statement-Pieces.
Entscheidend ist weniger die einzelne Farbe als ihr Zusammenspiel. Helle Töne wie Sand nehmen Schwere aus sattem Schoko braun. Camel wärmt Denim auf. Oliv- und Dunkelgrün ergeben gemeinsam ein harmonisches, fast tonales Bild.
Wirkung und Farbpsychologie
Farben beeinflussen unser Wohlbefinden auf subtile Weise. Natur- und Erdtöne erinnern an vertraute Elemente – an Sandstrände, Wälder oder Tonerde – und wirken dadurch beruhigend. Sie schaffen Geborgenheit und Ausgeglichenheit. Wer Kleidung in diesen Tönen trägt, wirkt nahbar und authentisch, gleichzeitig stilvoll und sicher.
Sie sind aber nicht nur harmonisch, sondern auch modern. Ein dunkelgrüner Mantel mit klarer Silhouette wirkt beispielsweise kraftvoll und elegant, während ein Outfit in hellen Beigetönen puristisch und zeitgemäß erscheint. So verbinden diese Farben zwei Welten: Sie sind geerdet und zugleich zukunftsorientiert. Für Menschen, die es dezent mögen, aber nicht eintönig, sind sie ideal. Zwischen Beige, Camel, Oliv- und Dunkelgrün liegen feine Abstufungen, die bei näherem Hinsehen für Abwechslung sorgen. Dadurch entstehen Outfits, die ruhig wirken, aber alles andere als langweilig sind.
Styling-Ideen für warme Töne
Natur- und Erdtöne lassen sich vielseitig kombinieren. Besonders beliebt sind Ton-in-Ton-Looks, die Ruhe und Eleganz ausstrahlen. Ein Ensemble in Sand- und Beigetönen wirkt weich und edel, wenn unterschiedliche Materialien kombiniert werden: ein Strickpullover, eine glatte Wollhose und eine Wildledertasche. So bleibt das Outfit abwechslungsreich, obwohl die Farbskala eng gesetzt ist.
Kontraste setzen Akzente und machen die Looks vielseitig. Weiß bringt Frische, Schwarz sorgt für Klarheit, Denim fügt Lässigkeit hinzu. Auch Beerentöne wie Brombeere oder Pflaume ergänzen die Palette perfekt, weil sie gedeckt bleiben und die warme Grundstimmung nicht stören. Konkrete Beispiele: Eine dunkelgrüne Jacke zu sandfarbenen Basics wirkt modern und unaufgeregt zugleich. Und ein schlichter Look aus Denim und weißem Shirt gewinnt an Wärme, wenn er mit einem Gürtel oder einer Tasche in Rost ergänzt wird.
Do’s & Dont’s beim Kombinieren
Damit die ruhige Eleganz ihre volle Wirkung entfalten kann, ist es sinnvoll, auf einige Grundprinzipien zu achten. Besonders wichtig ist der Materialmix. Wenn unterschiedliche Strukturen wie glatte Wolle, weiches Leder, grober Strick oder zarte Seide aufeinandertreffen, entsteht Tiefe und Spannung – selbst dann, wenn das Outfit fast ausschließlich aus einer Farbnuance besteht. Wer beispielsweise einen camelfarbenen Wollmantel mit einem Pullover aus Feinstrick und einer Tasche aus Wildleder kombiniert, erzeugt Abwechslung, ohne den dezenten Grundcharakter zu verlieren. Ebenso wirkungsvoll sind Accessoires in warmen Nuancen wie Rost, Schokobraun oder Kupfer. Sie setzen bewusste Akzente, wärmen ein Outfit optisch auf und können.
Der Wollmantel als Herzstück
Kein Kleidungsstück verkörpert den Trend so perfekt wie der Wollmantel. Er ist seit Jahrzehnten ein Klassiker und bekommt in dieser Saison eine besondere Bühne. In Natur- und Erdtönen entfaltet er seine volle Stärke. Camel ist der souveräne Klassiker, Sand wirkt hell und urban, Schokobraun luxuriös und Dunkelgrün geheimnisvoll. Die Schnitte sind vielfältig: Oversized-Mäntel strahlen Lässigkeit aus, taillierte Varianten wirken feminin und elegant. Raglanärmel bringen Sportlichkeit, während klassische Reversformen Seriosität betonen. Auch die Länge spielt eine Rolle: Knielange Modelle sind praktisch, wadenlange wirken eindrucksvoll und verleihen der Farbe Raum.
Das Material unterstreicht die Qualität. Dichter Wollstoff vermittelt Schutz, Doubleface-Wolle Leichtigkeit. Kaschmirbeimischungen machen die Oberfläche besonders edel. Details wie hornfarbene Knöpfe oder Gürtel in einem kontrastierenden Ton setzen subtile Akzente. Praktisch ist der Wollmantel obendrein. Er lässt sich mühelos über mehreren Schichten tragen, ohne an Eleganz zu verlieren, und bleibt bei guter Pflege über Jahre hinweg tragbar. Damit vereint er das Beste aus beiden Welten: moderne Eleganz und nachhaltige Langlebigkeit.
Inspiration ohne feste Anlässe
Ein besonderer Reiz liegt darin, dass Natur- und Erdtöne keine festen Kategorien wie „Business“, „Freizeit“ oder „Abend“ brauchen. Sie funktionieren unabhängig vom Anlass und lassen sich mit wenigen Handgriffen verwandeln.
Ein sandfarbener Mantel kann morgens mit Strick und flachen Schuhen entspannt wirken und abends durch den Wechsel zu eleganten Accessoires und Absatzschuhen sofort ein festliches Flair erhalten. Ebenso flexibel ist ein olivgrüner Blouson, der am Wochenende lässig zur Jeans passt, aber mit schlichten Stoffhosen und Lederschuhen durchaus bürotauglich wird.
Ein dunkelgrüner Wollmantel schließlich strahlt sowohl im Alltag als auch in formellen Situationen Souveränität aus – ein echter Allrounder, der nicht auf eine bestimmte Gelegenheit beschränkt ist. Gerade die Accessoires spielen dabei eine Schlüsselrolle. Mit einem Schal in Rost lässt sich die Stimmung eines Outfits sofort wärmer gestalten, während eine Tasche in Schokobraun Tiefe und Eleganz verleiht. Ein Gürtel in Camel kann die Silhouette betonen und gleichzeitig eine Brücke zwischen verschiedenen Farbtönen schlagen. Auch Schuhe beeinflussen die Wirkung: Rustikale Stiefel machen selbst ein elegantes Ensemble alltagstauglich, während schmale Lederschuhe oder Stiefeletten den Look in eine edle Richtung lenken.
Die Natur- und Erdtöne erlauben damit eine enorme Bandbreite an Interpretationen. Sie sind wandelbar, ohne aufdringlich zu wirken, und bieten Raum für persönliche Nuancen. Schon kleine Veränderungen im Styling genügen, um sie von leger zu elegant oder von zurückhaltend zu selbstbewusst zu führen. Genau diese Vielseitigkeit macht die Palette so spannend – sie schafft Outfits, die immer stimmig wirken, ohne sich auf bestimmte Situationen festlegen zu müssen.
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