Wichteln auf die etwas andere Art

01. Dezember 2025 | Es klopft leise an der Wand, und plötzlich ist er da: ein kleiner Wichtel, der für die ganze Familie den Advent ein Stück magischer macht. Der Trend „Ein Wichtel zieht ein“ hat in den letzten Jahren viele Kinderzimmer, Wohnzimmer und Küchen erobert.

Die Idee dahinter ist einfach und doch niedlich: Pünktlich zum ersten Dezember öffnet sich eine kleine Wichteltür an der Wand oder am Fußboden. Dahinter wohnt ein unsichtbarer Hauswichtel, der über Nacht kleine Überraschungen bereithält, Streiche spielt oder Botschaften hinterlässt. Tagsüber bleibt er unsichtbar, aber seine Spuren sind überall zu entdecken. Und genau das macht ihn so geheimnisvoll.

Kleine Welt, große Wirkung

Damit der Wichtel einziehen kann, braucht er natürlich eine Wohnung. Eine hübsche Wichteltür ist der Anfang, dazu kommen winzige Möbel, kleine Accessoires und Dekoration, die das Zuhause des Wichtels lebendig wirken lassen. Manche Familien richten gleich eine ganze Wichtelwelt ein: mit Miniatur-Tisch und -Stuhl, winzigen Tassen, einem Briefkasten und allerlei Alltagsgegenständen im Mini-Format.

Der Handel bietet dafür eine Fülle von Produkten – vom kompletten Starter-Set bis hin zu einzelnen Requisiten, mit denen man die kleine Wichtelwelt Schritt für Schritt erweitern kann. Besonders beliebt sind winzige Utensilien für Wichtelstreiche: winzige Schuhe mit Mehlspuren, winzige Werkzeuge oder Mini-Leiterchen, die den Eindruck erwecken, der Wichtel sei gerade noch am Werk gewesen. Produkte dieser Art sind übrigens zahlreich bei unseren BSW-Partnern erhältlich.

Freude für Kinder – und Erwachsene

Für Kinder wird der Dezember mit einem Wichtel zu einem spannenden Abenteuer. Jeden Morgen gibt es Neues zu entdecken: Vielleicht hat der Wichtel in der Nacht Plätzchen geklaut, winzige Fußspuren hinterlassen oder einen kleinen Brief geschrieben.

Manchmal bringt er sogar eine Kleinigkeit mit, etwa einen Keks, ein Rätsel oder eine Aufgabe für die Familie. Doch auch Erwachsene haben ihre Freude daran. Viele Eltern berichten, dass sie selbst den Abend kaum erwarten können, wenn es darum geht, den nächsten Streich vorzubereiten. So entsteht ein Adventsritual, das Kreativität fördert und zugleich die Fantasie anregt.

Ideen für den Wichtel-Alltag

Die Gestaltungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Ein paar Beispiele:

• Der Wichtel schreibt Briefe an die Kinder und erzählt von seinen nächtlichen Abenteuern.


• Er hinterlässt kleine Rätsel oder Aufgaben – etwa ein Rezept, das die Familie gemeinsam ausprobieren soll.


• Er sorgt für Schabernack: verstreute Zuckerkringel, eine Mini-Toilettenpapierrolle oder ein umgekipptes Spielzeug.


• Er verschenkt kleine Aufmerksamkeiten: ein Sticker, ein Bleistift, ein Schokoladentaler.

Wer mag, kann die Wichtelgeschichten auch fotografisch festhalten. Viele Familien legen ein Album an, das Jahr für Jahr weitergeführt wird.

Ein Geschenk mit Mehrwert

Ein Wichtel-Set eignet sich nicht nur für die eigene Familie, sondern auch wunderbar als Geschenkidee. Großeltern überraschen damit ihre Enkel, Paten schenken es ihren Patenkindern, und Freunde machen damit Familien mit kleinen Kindern eine große Freude.

Das Schöne daran: Mit einer Wichteltür und ein paar Accessoires ist der Einstieg leicht, und die Möglichkeiten zur Erweiterung sind nahezu grenzenlos. Wer einmal angefangen hat, bekommt schnell Lust, die kleine Wichtelwelt immer weiter auszubauen.

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