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Servicethemen, Partnerfirmenvorstellungen & Berichte

Wir möchten Sie rundum informieren und veröffentlichen auf dieser Seite wissenswerte Berichte und Interviews in den Themenbereichen Gesundheit, Finanzen, Haus & Garten, Mode und Beauty sowie Berichte rund um den öffentlichen Dienst. Zudem stellen wir Ihnen einige ausgewählte Partner in Partnerfirmenporträts vor.



Darf´s mal etwas anderes sein?

Schmackhaft durch den Weihnachtsabend

Kartoffelsalat und Würstchen, Weihnachtsgans oder -ente und Klöße - die Klassiker zu Weihnachten kennt wohl jeder. Aber darf es dieses Jahr vielleicht mal etwas neues sein? Wir haben tolle Ideen gesammelt für ein ausgefallenes Abendmenü.

Hokkaido-Ofengemüse mit Fetasoße und Pistazien

Zutaten für 6 Portionen

  • 1 Hokkaido Kürbis (ca. 1,2 kg)
  • 800 g junge Kartoffeln
  • 6 kleine rote Zwiebeln
  • 200 g Feta
  • 100 g gesalzene geröstete Pistazien
  • 5-6 EL Olivenöl
  • grobes Meersalz
  • 175 ml Milch
  • 1 EL heller Balsamico-Essig
  • Salz und Pfeffer
  • Zucker
  • Backpapier


1. Heizen Sie den Backofen auf 200°C Umluft vor.

2. Waschen und halbieren Sie den Kürbis und schaben Sie die Kerne mit einem Esslöffel heraus. Anschließend schneiden Sie das Fruchtfleisch in schmale Spalten.

3. Auch die Kartoffeln müssen Sie gründlich waschen, trocken reiben und samt Schale halbieren. Schälen und vierteln Sie anschließend noch die Zwiebeln.

4. Das gesamte Gemüse muss nun in einer großen Schüssel mit 4 EL Öl vermischt und mit Meersalz gewürzt werden. Backen Sie es anschließend auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech im heißen Ofen für ca. 35 Minuten.

5. Für die Soße können Sie in der Zwischenzeit den Feta grob in ein hohes Gefäß bröckeln. Mit Milch, 1–2 EL Öl und Essig mit dem Stabmixer zu einer Creme pürieren und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.

6. Richten Sie anschließend das Gemüse mit der Soße und den geschälten Pistazien an.

Lachs im Blätterteig mit Spinat

Zutaten für 4 Portionen

  • 600 g tiefgekühlter Spinat
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 Prise Muskatnuss
  • 1 Prise Salz und Pfeffer
  • 1 Rolle Blätterteig (ca. 270 g)
  • 2 Stk. Lachs von der Frischetheke (500g)
  • 2 EL Semmelbrösel
  • 1 Ei (gr. M)


1. Heizen Sie den Backofen auf 200°C Umluft vor.

2. Tauen Sie den Blattspinat auf und lassen Sie ihn gut abtropfen. Braten Sie in einer Pfanne mit Olivenöl die fein gehackte Zwiebel und Knoblauchzehe auf mittlerer Hitze kurz an. Fügen Sie dann den Blattspinat hinzu und würzen mit Muskat, Salz und Pfeffer. Lassen Sie die Masse etwa 10 Minuten abkühlen.

3. In der Zwischenzeit rollen Sie den Blätterteig auseinander. Den Lachs können Sie ggf. von der Haut befreien und mit Salz und Pfeffer beidseitig würzen. Legen Sie die Hälfte der abgekühlten Spinatmischung auf die Mitte der Blätterteigplatte und lassen zu jedem Rand hin ca. 10 cm Abstand. Streuen Sie 1 EL Semmelbrösel auf den Spinat und platzieren dann die beiden Lachsstücke nebeneinander darauf.

4. Bestreuen Sie den Lachs mit einem weiteren Esslöffel Semmelbrösel und geben anschließend den restlichen Spinat dazu. Alle Seiten des Blätterteigs müssen Sie nun zur Mitte hin zusammenklappen, erst die beiden kurzen, dann die langen Seiten. Mit den Fingern können Sie nun den Blätterteig leicht zusammendrücken, damit das Päckchen gut verschlossen ist.

5. Stürzen Sie die Spinat-Lachs-Rolle auf ein Backblech, sodass die zusammengeklappte Seite unten liegt. Bestreichen Sie die Rolle üppig mit einem verquirlten Ei. Der Lachs muss nun im vorgeheizten Ofen ca. 25 Min. gebacken werden. Dazu schmeckt wunderbar eine Sauce Hollandaise.

Wildschweinbraten mit Rosenkohl

Zutaten für 6 Portionen

  • 2 kg Wildschweinkeule (ohne Knochen)
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 EL mittelscharfer Senf
  • 10 g getrocknete Steinpilze
  • 1 Bund Suppengrün
  • 3 mittelgroße Zwiebeln
  • 2 EL Öl
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1/4 l trockener Rotwein
  • 1-2 Lorbeerblätter
  • 5-6 Wacholderbeeren
  • evtl. 1 Sternanis
  • 1 kg Rosenkohl
  • 2-3 EL Butter
  • 3-4 EL Johannisbeergelee
  • 3 gestrichene EL Speisestärke
  • Küchengarn
  • Salz und Pfeffer
  • Muskat


1. Waschen Sie das Fleisch, tupfen Sie es trocken und schneiden Sie evtl. vorhandenes Fett ab. Bringen Sie den Braten mit Küchengarn in Form und reiben Ihn mit einer Mischung aus Senf, den klein gehackten Knoblauchzehen, Salz und Pfeffer ein. Das Fleisch sollte nun mind. 30 Minuten ruhen.

2. Übergießen Sie die getrockneten Pilze mit einem 3/4 Liter heißem Wasser und lassen sie ca. 20 Minuten quellen. In der Zwischenzeit schälen, waschen und würfeln Sie das Suppengrün und erhitzen das Öl in einem Bräter. Braten Sie zuerst das Fleisch und anschließend das Suppengrün und die Zwiebelwürfen kräftig darin an. Geben Sie Tomatenmark, Pilze mit Einweichwasser und Wein hinzu und lassen alles aufkochen. Nun kommt das Fleisch mit den Gewürzen wieder in den Topf und wird zugedeckt ca. 2 Stunden sanft geschmort.

3. Putzen und waschen Sie den Rosenkohl und garen ihn in kochendem Salzwasser ca. 15 Minuten. Anschließend können Sie ihn in einer Pfanne mit zerlaufener Butter schwenken und würzen.

4. Nach der Garzeit nehmen Sie das Fleisch aus dem Bräter und stellen es warm. Für die Soße müssen Sie nur den Fond durchsieben, aufkochen und das Gelee einrühren und im Anschluss mit der Speisestärke binden.

5. Zum Schluss noch abschmecken und genießen!


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