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Das kommt von Herzen

Selbstgemachte Geschenke

Weihnachten ist die Zeit des Schenkens, in der sich die Menschen gegenseitig ihre Zuneigung, Dankbarkeit oder Wertschätzung ausdrücken. Natürlich sind gekaufte Präsente eine schöne Sache – wer aber selbst Hand anlegt und etwas Eigenes erschafft, unterstreicht damit, wie sehr es von Herzen kommt.

Hier wird nicht nur Zeit investiert, sondern bei dem fertigen Geschenk handelt es sich auch am Ende immer um ein Unikat und damit um etwas ganz Besonderes. Wir zeigen Ihnen im Folgenden ein paar Beispiele auf, wie Sie Ihren Lieben eine solche Freude bereiten können.

Eine Erinnerung am Baum

Bereits im Vorfeld des Weihnachtsfestes – etwa am Nikolaustag – kann mit einer kleinen Geste viel bewirkt werden. Selbst gebastelter Baumschmuck beispielsweise sorgt dafür, dass man an diesem Datum auf gewisse Weise mit dabei ist, auch wenn man Weihnachten vielleicht woanders verbringt oder verbringen muss. Eine Anregung gefällig?

Anhänger aus Walnussschalen

Nüsse gehören, ähnlich wie Mandarinen, ganz typisch zu Weihnachten. Deswegen machen sie sich nach einer kleinen Schönheitskur auch gut am Christbaum: Man braucht für diesen simplen Schmuck lediglich einige Walnusshälften, etwas Draht, eine Heißklebepistole und Lack in den gewünschten Farben.

Zunächst muss die Walnuss mit Vorsicht geöffnet und der Inhalt herausgenommen werden. Dabei ist es wichtig, dass keine der Hälften beschädigt wird. Nun können die Schalen bemalt werden, entweder simpel und einfarbig oder auch mit weihnachtlichen Motiven. Sobald die Farbe getrocknet ist, wird ein Stück Draht zum Aufhängen zwischen die Hälften gelegt und die Walnuss mittels Heißkleber wieder verschlossen.

Christbaumschmuck aus Salzteig

Für dieses „Rezept“ werden zwei Tassen Mehl, je eine Tasse Salz und Wasser, verschiedene Ausstecher, ein Zahnstocher, ein Pinsel, ein Nudelholz und – je nach Bedarf – eine Auswahl an Farben benötigt.

Für den Salzteig müssen zunächst Salz und Mehl in einer Schüssel vermengt und anschließend nach und nach Wasser hinzugegeben werden. Nachdem die Masse gut durchgeknetet wurde, sollte sie mit dem Nudelholz etwa einen halben Zentimeter dick ausgerollt werden. Nun kommen die Ausstecher zum Einsatz. Damit der Christbaumschmuck auch aufgehangen werden kann, muss nun noch mit dem Zahnstocher ein Loch ins obere Ende gebohrt werden, bevor es ans Trocknen geht. Zuletzt können die ausgestochenen Formen noch nach Lust und Laune bemalt werden.

Köstlichkeiten unterm Baum

Rund um die Weihnachtszeit werden allerlei saisonale Süßigkeiten oder Speisen verkauft und auch auf Märkten angeboten. Statt jedoch solch ein Geschenk für seine Liebsten zu kaufen, kann man Kleinigkeiten auch selbst herstellen.

Selbstgemachtes aus der Küche eignet sich ganz besonders gut zum Verschenken. Egal ob an Partner, Freunde, Familie oder auch Kolleginnen und Kollegen: Mit Weihnachtsleckereien kann man kaum etwas falsch machen.

Bratapfelmarmelade

Bratäpfel sind zu Weihnachten in ihrer reinen Form schon eine beliebte Süßspeise, in Marmeladenform kommen sie rund um die Festtage sogar noch häufiger zum Einsatz.

Für fünf Gläser werden ein Kilo Äpfel, 250 Milliliter Apfelsaft, drei Esslöffel Zucker, ein Teelöffel Vanillezucker, ein halber Teelöffel Zimt, 500 Gramm Gelierzucker, der Saft einer Zitrone sowie ein Esslöffel Rum benötigt.

In einem ersten Schritt werden die Äpfel gewaschen, geschält, entkernt und in kleine Würfel geschnitten.

Nachdem der Zucker im Topf karamellisiert wurde, werden die Würfel hinzugegeben, eingerührt und schließlich mit dem Apfelsaft abgelöscht.

Anschließend werden Vanillezucker, Zitronensaft und Zimt dazugegeben, dann kann das Ganze bei gelegentlichem Umrühren 10-15 Minuten kochen.

Nun wird der Gelierzucker eingerührt und die Masse noch einmal drei bis vier Minuten sprudelnd kochen gelassen. Die Konsistenz der Marmelade kann an dieser Stelle mit der Gelierprobe geprüft werden. Ist sie zufriedenstellend, wird noch der Rum hinzugefügt und die Konfitüre in Gläser gefüllt.

Diese müssen fest verschlossen und fünf Minuten auf den Deckel gestellt werden. Nun wieder umdrehen, noch ein letztes Mal öffnen und umrühren und die Marmelade abkühlen lassen.

Zimt- und Lebkuchen-Energyballs

Bei all dem Überfluss an Schokolade und Plätzchen während der Weihnachtszeit darf man sich zwischendurch auch mal etwas Gesünderes gönnen.

Diese Energyballs sind dafür bestens geeignet, schmecken sie doch weihnachtlich und gehen deutlich weniger auf die Hüften.

Für die Zimtbälle braucht man jeweils 100 Gramm Mandeln, Medjool Datteln und Pekannüsse sowie einen Teelöffel Zimt, einen halben Teelöffel Vanilleextrakt und gemahlene Mandeln zum Wälzen.

Bis auf letztere müssen zunächst alle Zutaten in einen Blitzhacker gegeben und so lange gemixt werden, bis eine klebrige Masse entstanden ist.

Aus dieser werden nun die Kugeln geformt, wobei etwa ein Esslöffel der Masse einer Kugel entspricht.

Im nächsten Schritt werden die gemahlenen Mandeln zusammen mit etwas zusätzlichem Zimt in eine Schüssel gegeben und die Bälle darin gewälzt.

Zum Schluss im Kühlschrank abkühlen lassen.

Für die Lebkuchenbälle werden je 75 Gramm Walnüsse und Cashews, 50 Gramm Datteln, zwei Teelöffeln Melasse, ein Teelöffel Lebkuchengewürz sowie Kakao zum Wälzen benötigt.

Wie auch bei den Zimtbällen müssen alle Zutaten bis auf den Kakao mittels Blitzhacker zu einer Masse vermischt, anschließend zu Kugeln geformt und im Kakao gewälzt werden. Danach ebenfalls ab in den Kühlschrank.


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