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Servicethemen, Partnerfirmenvorstellungen & Berichte

Wir möchten Sie rundum informieren und veröffentlichen auf dieser Seite wissenswerte Berichte und Interviews in den Themenbereichen Gesundheit, Finanzen, Haus & Garten, Mode und Beauty sowie Berichte rund um den öffentlichen Dienst. Zudem stellen wir Ihnen einige ausgewählte Partner in Partnerfirmenporträts vor.



So verbessern Sie mit der richtigen Gesichtsmaske

Gesichtsmasken für jeden Hauttyp

Gesichtsmasken sind wahre Allroundtalente – wir verraten, was sie können, worauf man achten sollte und welche Wirkstoffe zu welchem Hauttyp passen.

Die Haut gilt als Spiegel der Seele. Einen stressigen Alltag sieht man ihr ebenso an wie schlechte Ernährung oder zu wenig Schlaf. Das Resultat: Unreinheiten, dunkle Augenringe und unerwünschte Fältchen. Doch gegen all das lässt sich etwas tun. Neben guter Ernährung, ausreichend Schlaf und Bewegung, kann auch die richtige Pflege zu schöner Haut verhelfen. Besonders Gesichtsmasken sind reich an wertvollen Inhaltsstoffen und können blitzschnell für ein besseres Hautbild sorgen.

Für jeden Hauttyp

Wählen Sie Ihre Gesichtsmaske passend zu den Pflegebedürfnissen Ihrer Haut aus:

  • Trockener Haut tun Produkte mit Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure, Ceramiden, Mangokernbutter oder Urea gut. Sie versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und tragen zur natürlichen Hauterneuerung bei.
  • Wer empfindliche Haut hat, die zu Rötungen neigt, greift zu beruhigenden Masken mit Aloe Vera, Gurke oder Propolis.
  • Bei öliger oder unreiner Haut helfen Inhaltsstoffe wie Teebaumöl, Salicylsäure oder Magnolien-Extrakt, um die Poren zu klären und das Hautbild zu verfeinern. Und nach einer Nacht mit zu wenig Schlaf verpassen erfrischende Wirkstoffe wie Apfel, Gurke und Meersalz dem Teint einen Frischekick.

Verwöhnprogramm

Eine wöchentliche Anwendung ist ideal – und besonders am Wochenende stellen Gesichtsmasken die perfekte Ergänzung zum Erholungsprogramm dar! So geht’s:

  • 1. Das Gesicht gründlich mit warmem Wasser reinigen.
  • 2. Das Produkt gleichmäßig auf die Haut auftragen, dabei je nach Maske eventuell den Bereich um Mund und Augen aussparen.
  • 3. Nach 10 bis 15 Minuten Einwirkzeit abspülen und das Gesicht gründlich von Maskenresten befreien.

    Tipp: Durch Wärme lässt sich die Wirkung intensivieren. Ein warmes Handtuch über die Maske legen – und entspannen!

Im Trend: Aktivkohle

Immer häufiger findet man heutzutage Aktivkohle in Kosmetikprodukten. Zahlreiche Schönheiten aus Film und Fernsehen schwören darauf und haben das Pulver bekannt gemacht. Doch woher kommt diese Vorliebe für das schwarze Pulver? In Japan schätzt man die Kohle seit Jahrhunderten als natürliches, reinigendes Heilmittel. Hergestellt wird sie durch die sogenannte Pyrolyse. So bezeichnet man ein Verfahren, bei dem trockenes Holz unter Ausschluss von Sauerstoff hoch erhitzt wird, manchmal mehrere Tage lang, bis nur noch Kohlestaub übrig bleibt. Das Endprodukt hat einen hohen Anteil an Kohlenstoff, jenem chemischen Element, das die Grundlage allen Lebens ist. In Cremes und Masken hat Aktivkohle ebenfalls eine reinigende Wirkung, denn die Kohle entfernt überschüssigen Talg und verschönert so das Hautbild. Es gibt übrigens Masken mit dem schwarzen Schönmacher für unterschiedliche Hauttypen. Deswegen sollte man auf die Angaben des Herstellers achten.


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